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Die Sprache des Windes

Francis Beaufort und seine Definition einer Naturgewalt

Erschienen am 20.08.2013, Auflage: 1/2013
16,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783866482029
Sprache: Deutsch
Umfang: 318 S., mit zahlreichen Abbildungen
Format (T/L/B): 2.8 x 21.7 x 14.2 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Er arbeitet als Lektor bei einem Verlag, als er in seinem Wörterbuch über die Beaufortskala stolpert. Scott Huler ist hingerissen von der Präzision und Schönheit der Skala, die mit nur 110 Wörtern zwölf Grade und Abstufungen des Windes beschreibt: von Beaufort 0 - "Windstille; völlig ruhige, spiegelglatte See" bis Beaufort 12 - "Orkan; außergewöhnlich schwere See; Luft mit Schaum und Gischt angefüllt. See vollständig weiß." Inspiriert durch diese bahnbrechende Erfindung, macht Scott Huler sich auf zu einer weiten Forschungsreise über Land und Meer und quer durch die Jahrhunderte. Er begibt sich auf die Spuren des legendären und brillanten Francis Beaufort - und damit auch auf die zahlreicher Vordenker und Zeitgenossen, unter ihnen Daniel Defoe und Charles Darwin, Captain Bligh und Captain Cook.

Autorenportrait

Scott Huler, 1959 in Cleveland geboren, studierte an der Washington University. Er schreibt u.a. für "The New York Times", die "Washington Post" und die "Los Angeles Times" und ist Autor von insgesamt sechs Sachbüchern. Zusammen mit seiner Familie lebt Scott Huler in Raleigh, North Carolina. Harald Stadler, geboren 1954, studierte Literatur-, Sprach- und Filmwissenschaften und promovierte in Medienwissenschaften. Für den mareverlag übertrug er zuletzt Tony Horwitz' 'Es war nicht Kolumbus' und Ranulph Fiennes' 'Scott' ins Deutsche.

Schlagzeile

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