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Zefix! Fuizln

Spieleranzahl: 2-4, Spieldauer (Min.): 30, Gesellschaftsspiel mit Bierdeckeln, Süddeutsche Zeitung Edition

Erschienen am 13.10.2012
15,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783864970252
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 2.6 x 23.5 x 13 cm
Lesealter: 6-99 J.

Beschreibung

Beim Biertrinken entsteht gelegentlich eine kleine Kunstpause, wenn man vor lauter Durst vergessen hat, was man grad erzählen wollte. In diese beginnende Stille hinein ist es gut, mit fester Stimme zu rufen: "Zefix, damma a Runde Fuizln!" Regeln: Keine. Wer unbedingt Regeln braucht, kann die Fuizl mischen und an jeden Mitspieler zwei austeilen. Der Rest liegt auf einem Stapel. Nun wird ein Fuizl vom Stapel gezogen und offen auf den Tisch gelegt. An diese Karte wird angelegt: der richtige Begriff zum richtigen Bild, das richtige Bild zum Begriff usw. Wer als erster alle Fuizln angelegt hat, gewinnt. Wer falsch anlegt, wird von den anderen als "Saupreiß, kinäsischa!" beschimpft. Der Verlierer muss aufstehen und möglichst hochdeutsch "Ich bin ein Preuße und werde nie deutscher Meister!" rufen. Achtung: Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren. Benutzung unter Aufsicht von Erwachsenen.

Warntext

ACHTUNG! Nicht geeignet für Kinder unter 36 Monaten. Erstickungsgefahr durch verschluckbare Kleinteile.

Autorenportrait

MARTIN BOLLE hat Berliner Ahndln (also Vorfahren), ist in Tegernsee geboren und dort aufgewachsen. Nach seiner Ausbildung am Lette-Verein in Berlin und anschließenden Assistenzen arbeitet er als Werbefotograf mit Studio in München. Seine Themen sind Stillleben, Menschen, Unternehmen und Tourismus. Wenn er nicht ein paar Hundertstel Sekunden arbeitet, macht er mit Frau und Tochter München und das Tegernseer Tal unsicher. MARKUS KELLER ist in Buch am Erlbach aufgewachsen, im Grenzgebiet zwischen Ober- und Niederbayern.Als Grenzgänger zwischen Werbung und Design arbeitet er seit mehr als zwanzig Jahren in München. Anfangs frei, heute in seiner eigenen Agentur. Warum es in Bayern so viele Zuagroaste gibt, wundert den passionierten Windsurfer nicht. "Das ist doch der schönste Platz auf Erden - fehlen nur das Meer und die Wellen." ONO MOTHWURF ist vor einem Vierteljahrhundert aus Oberösterreich (Linguisten-Gscheidhaferl sagen dazu: Mittelbairischer Sprachraum) nach München gepilgert, um Karl Valentin näher zu kommen und für die Windsurfing-Bibel "surf" zu schreiben. Später ist er zur Werbung konvertiert. Heute arbeitet er freiberuflich als Texter und Autor und schreibt Kriminalromane.